Leistungen

Beratung und Diagnostik zur Ernährungsumstellung nach komplementärmedizinischem Konzept (EssSense).

Natürlich abnehmen, ohne zu hungern oder zu fasten, ohne Einnahme von Pulvern oder Medikamenten.

Erreichen Sie Ihr Idealgewicht durch Stoffwechseloptimierung und bleiben Sie dauerhaft schlank!

Wir ermitteln aus Ihrem Blut Ihre persönliche Stoffwechsellage. Sie erhalten von uns Ihren individuellen Ernährungsplan und wissen dann, welche Lebensmittel zu Ihrem Wunschgewicht führen.

siehe "Ultraschall der Brust"

Beratung, Diagnostik und Therapie von Senkungsbeschwerden, Inkontinenz oder Drangbeschwerden der Frau, fachliche Kooperation mit Physiotherapeuten und Beckenboden- und Inkontinenzzentren.

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Infektionen, Unterbauchbeschwerden, gutartige Erkrankungen der Brust und des Genitale.

leitliniengerechte Nachsorge nach der Diagnose/Operation, Begleitung bei Chemotherapie und Bestrahlung sowie antihormoneller Therapie, Beratung bei psychosomatischen Beschwerden, Durchführen der Kontrolluntersuchungen incl. Mammasonographie. Enge Zusammenarbeit mit den Brust-Zentren der Region (Links).

Bösartige Erkrankungen der Gebärmutter, des Gebärmutterhalses, der Eierstöcke, sowie der äußeren Genitale. Leitliniengerechte Nachsorge incl. moderner Abstrichtechniken, Sonographie, etc.

Kooperation mit den Tumorzentren der Region (Links)

Nachsorge nach bösartigen gynäkologischen Erkrankungen

Mutterschaftsvorsorge

alle Routine-Vorsorgeuntersuchungen laut aktuell gültigen Mutterschaftsvorsorgerichtlinien

Kalender über alle Untersuchungen, die gemäß den Mutterschaftsrichtlinien durchgeführt werden

Sinnvolle Zusatzuntersuchungen während der Schwangerschaft

Beratung auf Pränataldiagnostik-Zusatzuntersuchungen:

Methode:

Frühe Organuntersuchung (sog. Früh-Screening)
12+0 bis 13+2 SSW

Chorionzottenbiopsie
ab 11+0 SSW

Fruchtwasseruntersuchung (Amniocentese)
ab 15+0 SSW

Alpha-Feto-Protein (AFP)
ab 18+0 SSW

Ultraschall-Feindiagnostik/Echokardiographie
19+0 bis 20+6 SSW (oder früher)

Doppler-Ultraschall
ab 26+0 SSW

(hier Links/ weitere Infos)
Beratung bei mütterlichen Erkrankungen i.d. Schwangerschaft

Betreuung von Pat. mit Gestationsdiabetes in enger Kooperation mit einem renommierten Facharzt für Innere Medizin und Diabetologie nach den Richtlinien der Deutschen Diabetes-Gesellschaft

Individuelle Zusatzuntersuchungen i.d. Schwangerschaft

Hebammen

1. Standard-Vorsorge: (wird von der KK abgedeckt)

ab 21. Lebensjahr: Messung des Blutdrucks, Abstrich auf Gebärmutterhalskrebs, Tastuntersuchung des inneren Genitale
Ab 31. Lebensjahr: zusätzlichen Tastuntersuchung der Brust
Ab 51. Lebensjahr: zusätzlich Darmkrebsvorsorge und Inspektion der Haut

Hämoccult-Test  50-54 Jahre:

Papierstreifentest zum Nachweis von occultem, (für das Auge nicht sichtbarem) Blut im Stuhl. Geringe Sicherheit, da es viele Fehlerquellen gibt – z.B. durch Vitamin C durch die Nahrungsaufnahme. Tierisches Blut wird von menschlichem nicht unterschieden. Kleine, bzw. nicht blutende Karzinome werden nicht erfasst.

Koloskopie ab 55 Jahre:
Die Darmspiegelung ist die beste Vorsorge, die man im Bereich der Darmkrebsfrüherkennung treffen kann. Es wird mit einem flexiblen Endoskop der gesamte Dickdarm untersucht. Hierdurch können kl. Polypen oder Vorstufen von Darmkrebs sofort entfernt werden. Aufwendige Vorbereitung mit Abführmaßnahmen ist  erforderlich. Kontrollen sollten alle 10 Jahre erfolgen.

2. Individual-Vorsorge:

Darmkrebsvorsorge
Hier bieten wir Ihnen eine Auswahl verschiedener Tests an, die sich in Genauigkeit und Aussagekrakft unterscheiden:
Immunologischer Stuhltest: sinnvoll ab 40-45 Jahre

Nachweis von Hämoglobin (Hb) aus menschlichem Blut im Stuhl.

Vorteil: Keine Einschränkung durch Nahrungsmittel nötig, da ausschließlich menschliches Blut i.St. entdeckt wird. z.B. blutende Polypen, kl. Tumore etc.

Zahnfleischbluten, Hämorrhoidalbuten u/o.menstruelles Blut werden von blutenden Polypen allerdings nicht unterschieden.
2 fach immunolog. Stuhltest: sinnvoll ab 40-45 Jahre

Nachweis von Hb+Hpt. (Hämoglobin und Haptoglobin) im Stuhl. Bei diesem Test wird nicht nur frisches, menschliches Blut (Hb) nachgewiesen sondern zusätzlich auch Nachweis von Haptoglobin (Hp). Hierduch können auch Blutungsquellen der oberen Verdauungsorgane z.B. aus Speiseröhre und Magen-Darm-Trakt nachgewiesen werden. Diese Kombination ermöglicht eine sichere Aussage über evtl.  Blutungsquellen im oberen und unteren Verdauungstrakt.
Septin 9 Test: sinnvoll ab 40-45 Jahre

Blutbasierter Test zur Erkennung von Darmkrebs mit spezifischem Marker. Der Nachweis des Markers bedeutet eine erhöhte Wahrscheinlichkeit, dass Darmkrebs vorliegt. Es wird speziell auf bösartige Neubildungen im Magen-Darm-Trakt getestet. Es ist keine Einschränkung der Ernährung oder Medikamenteneinnahme erforderlich. Keine Vorbereitung des Darms notwendig, lediglich eine Blutabnahme aus der Vene.

Individuelle Beratung bei Kinderwunsch. Beratung bei unerfülltem Kinderwunsch in Zusammenarbeit mit renommierten Kinderwunsch-Zentren der Region.

Individuelle Verhütungsberatung. Alles zum Thema "Pille". Einlegen von Implanon® (Verhütungsstäbchen), Mirena® / Jaydess® (Hormonspirale), konventioneller Spirale, 3-Monats-Spritze.

Kinder- und Jugendgynäkologische Untersuchungen, Fragen des Erwachsenwerdens, Teenagerberatung

(hochauflösende MAMMA-SONOGRAPHIE)

Die neuesten medizinischen Untersuchungen belegen, daß die Anzahl der Brustkrebs-Neuerkrankungen in Europa und USA zunimmt. Statistisch gesehen erkrankt jede 9. Frau im Laufe ihres Lebens an Brustkrebs. Damit ist Brustkrebs die mit Abstand häufigste bösartige Erkrankung der Frau. Die regelmäßige Selbstuntersuchung der Brustdrüsen durch die Frau ist neben der regelmäßigen Vorsorgeuntersuchung durch den Frauenarzt eine gute und notwendige Möglichkeit, aufgetretene Veränderungen möglichst früh festzustellen.

Eine weitere sichere Methode, bösartige Tumore frühzeitig zu erkennen, ist die Röntgenuntersuchung der Brust (=Mammographie). Die Mammographie wird als Basisuntersuchung von den wissenschaftlichen Fachleuten erstmals ab dem 40. Lebensjahr empfohlen, jedoch wegen der - wenn auch geringen - Strahlenbelastung nur alle 2 Jahre wiederholt. Die besten Heilungschancen im Falle einer Erkrankung sind meistens dann gegeben, wenn ein erhobener Befund zum Zeitpunkt der Feststellung so klein wie möglich ist. Dies ist wünschenswert, wird aber leider in der Praxis nicht immer realisiert.

Aufgrund der oben genannten Ausführungen halte ich die alleinige körperliche Untersuchung der Brustdrüsen in Kombination mit einer im Intervall durchgeführten Mammographie für nicht befriedigend und auch nicht mehr zeitgemäß.

Eine zusätzliche sinnvolle Sicherheit können Sie mit der Durchführung einer hochauflösenden Ultraschalluntersuchung der Brustdrüsen erreichen, die darüber hinaus nebenwirkungsfrei ist. Auch bei jüngeren Frauen, bei denen wegen des dichten Drüsenkörpers noch keine Mammographie gemacht wird oder die Beurteilung deutlich eingeschränkt ist, ist die Ultraschall-untersuchung der Röntgenuntersuchung meistens überlegen. Ich schlage Ihnen vor, diese Untersuchung spätestens ab dem 30. Lebensjahr einmal im Jahr durchführen zu lassen.

Leider können wir Frauenärzte diese Untersuchung nur dann zu Lasten der gesetzlichen Krankenkassen abrechnen, wenn wir bei der Krebsvorsorge-Untersuchung einen auffälligen Tastbefund festgestellt haben oder bei der Mammographie ein auffälliger Befund beschrieben wurde.

Wenn Sie den Vorteil der vorsorglichen hochauflösenden Ultraschall-Untersuchung der Brustdrüsen für sich nutzen wollen, biete ich Ihnen diese im Rahmen der Individuellen Gesundheitsleistungen an, die nach der Privaten Gebührenordnung für Ärzte (GOÄ) abgerechnet wird.

Bitte vereinbaren Sie mit meinen Helferinnen einen gesonderten Termin, da die Untersuchung zeitaufwendig ist.

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(hochauflösender VAGINAL-ULTRASCHALL)

Vielen Patientinnen konnte in den zurückliegenden Jahren durch die Krebsvorsorge-Untersuchung der Schicksalsschlag einer fortgeschrittenen Krebserkrankung erspart werden.

Wenn auch die Möglichkeiten der Früherkennung bei vielen Erkrankungen recht gut sind, so gibt es immer noch Krebserkrankungen, für die wir Ärzte uns noch bessere Erkenntnismethoden wünschen. So standen uns für Vorstufen und frühe Formen des Krebses der Gebärmutterhöhle und der Eierstöcke nur geringe Möglichkeiten zur Verfügung, diese im Rahmen der Vorsorge rechtzeitig festzustellen.

Glücklicherweise bietet die weiterentwickelte Ultraschalltechnik durch Verwendung der hochauflösenden Scheidensonde (= Vaginal-Sonde) die Möglichkeit, Veränderungen in der Gebärmutterhöhle und der Eierstöcke frühzeitig sichtbar zu machen.

Wenn Sie den Vorteil der vorsorglichen Ultraschall-Untersuchung mit der Vaginal-Sonde für sich nutzen wollen, biete ich Ihnen diese Untersuchung an im Rahmen der Individuellen Gesundheitsleistungen, die nach der privaten Gebühren-ordnung für Ärzte (GOÄ) abgerechnet wird.

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